Antonia Wenisch

Lebenslauf

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1969 Matura im Gymnasium Stubenbastei in Wien
diverse Jobs, Studium der Mathematik an der Uni Wien (nicht abgeschlossen)

1973-1975 Kolleg für Nachrichtentechnik und Elektronik am TGM
Eintritt in die Firma Sacher-Technik in Wien; Arbeit als Messtechnikerin im Halbleiterlabor. (1975-1983). 1979 Geburt meiner Tochter Johanna.

1986 bis 2010 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Österreichischen Ökologie-Institut. Von 1996-2006 war ich auch Geschäftsführerin des Instituts.

Der Mai 1986 brachte mit dem Reaktorunfall in Tschernobyl neue Herausforderungen: da war ich beteiligt an Messungen der Kontamination in Osterreich und an der Erstellung der Broschüre „Tägliches Atom“(Herausgeber: der FALTER). Darauf folgte die Einrichtung der Strahlenmessstelle durch das Ökologie-Institut, deren Aufbau und Inbetriebnahme ich wesentlich mitgetragen habe. In den folgenden Jahren habe ich die Arbeit in der Messstelle geleitet und habe für die Diversifizierung unserer Angebote gesorgt. Stück für Stück erweiterte ich meine Kenntnisse von der Messtechnik zur Radioökologie und im Themenbereich nuklearer Sicherheit.
Seit Dezember 2010 bin ich in Pension und nicht mehr am Ökologie-Institut angestellt. icch möchte aber nicht völlig auf meine Arbeit verzichten. Die Expertise, die ich in den letzten 25 Jahren erworben habe ,will ich in den nächsten Jahren nutzen. Als wissenschaftliche Konsulentin kann ich mich auf meine Kernkompetenz konzentrieren: Nuklearenergie und Umwelt.

Referenzen